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Auf enorme Gegenwehr stellt sich die TGR um Christina Stiefel (rechts) auch in Oberzwehren ein. Foto: Stefan Kost-Siepl

Auf enorme Gegenwehr stellt sich die TGR um Christina Stiefel (rechts) auch in Oberzwehren ein. Foto: Stefan Kost-Siepl

Oberzwehren. Für die Handballerinnen der TG Rotenburg geht es nach rund dreiwöchiger Pause am Samstag in der Landesliga Nord mit dem Auswärtsspiel bei der HSG Zwehren/Kassel weiter. Anwurf in der Sporthalle Oberzwehren im südlichen Stadtteil von Kassel ist um 18 Uhr.

Während die Gastgeber im Rhythmus blieben und am vergangenen einen 25:21-Auswärtserfolg gegen Dittershausen feierten, waren auch die Rotenburgerinnen trotz Spielpause fleißig. „Wir haben ordentlich trainiert und die Sachen aufgearbeitet, an denen wir noch zu knabbern hatten“, sagt Sebastian Jaschinski. Von Vorteil war dabei für den TGR-Trainer die Breite des Kaders. „Es ist schön, dass wir jetzt den Luxus haben, auch mit Sieben-gegen-Sieben gegeneinander spielen zu können.“

Bislang machten die Fuldastädterinnen in dieser Saison noch zu viele eigenverschuldete Fehler, daran arbeitete man im Training. „Wir haben im Derby in Bad Hersfeld im Angriff gut den Ball gespielt, aber ich habe unsere Entscheidungsverhalten noch als Problem ausgemacht“, sagt Jaschinski und erklärt: „Wir haben entweder zu früh oder zu spät den Abschluss gesucht.“

Bislang sprangen nur zwei Siege für die TGR-Frauen in dieser Saison heraus, demgegenüber stehen fünf Niederlagen. Beim 17:21 beim TV Hersfeld machte die Jaschinski-Sieben aber einen Schritt in die richtige Richtung, wie der Coach sagt. „Von dem Spiel war ich eigentlich schon ganz angetan. Das war ein sehr positiver Auftritt“, so Jaschinski.

Den Kampf, den sein Team dem TVH lieferte, brauche es auch am Samstag gegen Zwehren/Kassel. „Die Mannschaft ist mit breiter Brust unterwegs, sie wirken mental sehr gefestigt“, sagt der TGR-Coach, der daher auch von einer schweren Aufgabe spricht. Gute Erinnerungen haben die Rotenburgerinnen an die vergangene Saison, als sie den damaligen Aufsteiger zweimal besiegten. Doch Jaschinski, der nur auf Elisabeth Pippert verzichten muss, schätzt die HSG in dieser Saison noch stärker ein.

Quelle: HNA