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Spielte letztes Jahr noch im Trikot der WHO: Lukas Günther (rechts). Archiv-Foto: Stefan Kost-Siepl

Spielte letztes Jahr noch im Trikot der WHO: Lukas Günther (rechts). Archiv-Foto: Stefan Kost-Siepl

Rotenburg. Ein Derby zum Jahresabschluss: In der Handball-Bezirksoberliga treffen am heutigen Freitag, ab 20 Uhr, die TG Rotenburg II und die HSG Werra WHO im Nachholspiel aufeinander.

Nach zwei Niederlagen in Folge möchte die HSG wieder in die Spur finden. Möglich, dass es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen WHO-Akteur Lukas Günther gibt, der jetzt in Reihen der TGR steht. Davon darf sich die Mannschaft von Spielertrainer Jan-Uwe Berz aber nicht beirren lassen. Sie muss ihren Rhythmus frühzeitig finden und mit einer aggressiven Deckung dem Gegner den Schneid abkaufen. Im Angriffsspiel muss es das Ziel sein, technische Fehler zu vermeiden und durch bewegliches und kombinationsreiches Spiel Lücken in der gegnerischen Abwehr zu reißen. Nur die Langzeitverletzten fehlen.

Ähnlich könnte des Gegners Taktik aussehen. „Wir wollen Fehler der WHO nutzen und zu Umschaltmomenten kommen“, sagt TGR-Trainer Klaus Reinecke, der einen Erfolg seines Teams für möglich hält. Erforderlich sei eine geschlossene Abwehrleistung, da die WHO im Angriff sehr kompakt agiere. Torwart Christopher Strätz und Maurice Stein werden krankheitsbedingt fehlen.

Quelle: HNA